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Eine Krankheit befällt uns normalerweise nicht aus heiterem Himmel, sondern es geht immer eine Zeitspanne voraus, bis sich Symptome zeigen. Das bedeutet vorerst nur, dass im Körper eine biochemische oder psychosomatische Störung vorliegt. Deshalb ist es meist falsch, einfach das Symptom zu bekämpfen, weil man damit der Regulationsstörung nicht auf den Grund geht. Ursachen, die zu eine Regulationsstörung führen, sind sehr vielfältig. Das können „äussere“ Ursachen wie Umweltbelastung, Elektrosmog, Stress, u.a. oder auch „eigenverantwortliche“ wie unausgewogene Ernährung, Bewegungsarmut, Rauchen, Alkohol, langdauernde Medikamenteneinnahme u.a. sein. Deshalb ist es wichtig, diese möglichen Ursachen zu eruieren, zu korrigieren und allenfalls mit unterstützenden Massnahmen wie Ernährungsumstellung, Lifestyle-Aenderungen, Nahrungsergänzungsmitteln, Phytotherapeutika, und andern manuellen und psychotherapeutischen Methoden zu behandeln. Dabei sind v.a. Mikronährstoffe von entscheidender Bedeutung, da ohne genügende Zufuhr über die Lebensmittel oder individuell verordneten Nahrungsergänzungsmitteln alle körpereigenen biochemischen Abläufe nur mangelhaft vonstatten gehen und schliesslich zu warnenden Symptomen führen. Normalerweise verfügt der Stoffwechsel über eine enorme Regenerationskraft, die unterstützt werden will.

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