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Psychosomatische Energetik / Energie-Medizin

Die Psychosomatische Energetik PSE ist eine junge Therapiemethode, die aus der Erkenntnis entstanden ist, dass bestgemeinte Therapien (z.B. die oben erwähnten) nicht immer zum erwarteten Erfolg führen. Solche weiterbestehenden Beschwerden werden in Ermangelung von objektivierbaren Ursachen mittels medizinischer Untersuchungen als „psychosomatisch“ benannt , und mit psychologischen Methoden und Psychopharmaka behandelt. Die PSE eröffnet die Möglichkeit, verursachende seelische Hintergründe, unbewusste energetische Blockaden messbar zu machen.
Der Mensch (wie auch andere Lebewesen) besitzt ein 4-schichtiges Energiefeld (Aura) mit sieben Energiezentren (Chakren), welche den Hormondrüsen entsprechen und diese energetisch versorgen. Aeussere Einflüsse, Erlebnisse, Traumen können dieses Energiefeld stören und sich als unbewusstes „Muster“ darin festsetzen. Dieses „Konflikt-Programm“ manifestiert sich dann in entsprechenden körperlichen oder psychosomatischen Beschwerden. Durch kinesiologische Testung mittels den 28 Konflikt- Ampullen kann dies erkannt und durch entsprechende Komplex-Mittel aufgelöst werden. So wird der Organismus wieder befähigt, adäquat zu regulieren.

Die Verordnung der Mittel erfolgt immer aufgrund des Testungen mit dem Reba-Gerät:

4 Akutmittel (Geovita, Neurovita, Paravita, Simvita)
7 Chakramittel (Chavita 1-7), 28 Emotionalmittel (Emvita 1-28)

 (www.igpse.ch) (www.PSEnergy.ch)

Orthomolekulare Medizin/ Mikronährstofftherapie

Die Orthomolekulare Medizin (gleichbedeutend mit „Mikronährstoff-Therapie“, „Nutritionelle Medizin“) bedeutet die „Behandlung von Krankheiten mit Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden sind“ und mit der Ernährung zugeführt werden. Das sind Vitamine, Makrominerale und Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Probiotica und andere Stoffe (Bioflavonoide). Diese Substanzen sind für einen funktionierenden biochemischen Stoffwechsel essentiell, da sie meist Cofaktoren von Enzymen sind, welche bei einem Mangel ihre Wirkung nicht entfalten können. Mängel an Mikronährstoffen entstehen durch falsche Ernährung, Mehrbedarf durch Beruf, Sport und Stress, Medikamente, und auch diverse Umwelteinflüsse. Dadurch können diverse Krankheiten entstehen. Bei den meisten Zivilisationskrankheiten wie Uebergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, rheumatische Erkrankungen, aber auch psychischen und Krebs-Erkrankungen liegen Mikronährstoffmängel zugrunde.
Durch die Zufuhr der fehlenden Mikronährstoffe in therapeutischer Dosierung kann der Stoffwechsel optimiert werden, wodurch eine Verbesserung der Symptomatik erreicht wird.

Ich verwende vorwiegend folgende Produkte:

Individuelle Mikronährstoffmischungen:
- HCK von Hepart (www.hepart.ch)
- Microcare von Burgerstein (www.microcare.ch)

Orthomolekulare Produkte:
- Burgerstein (www.burgerstein.ch)

Probiotica:
- Lactibiane (www.phytolis.ch)
- Biotics (www.burgerstein.ch)

- Omni-Biotic (www.beloga.ch)

 

Phytotherapie/ Pflanzenheilkunde

Die Phytotherapie gehört zu den ältesten vom Menschen angewandten Heilmethoden. Es ist bekannt, dass sich bereits die Neanderthaler vor ca. 30’000 Jahren mit Pflanzen behandelten (Schafgarbe, Kamille). Die Gletschermumie Oetzi (ca. 3000 v. Chr.) trug den antibiotisch wirksamen Birkenporling mit sich. In der Bibel werden viele Heilpflanzen zitiert. In der „Klostermedizin“ des Mittelalters waren Dutzende von Heilpflanzen bekannt und wurden kultiviert (vgl. „St. Galler Klosterplan“). Ab dem 15. Jh. entstanden viele Kräuterbücher. Viele dieser Heilpflanzen werden heute noch gebraucht und deren Wirksamkeit durch wissenschaftliche Studien belegt. Sie sind Vielstoffgemische mit mehreren Wirkstoffen, synthetischen Substanzen oft ebenbürtig und meist besser verträglich. Die heutigen modernen Phytotherapeutika werden immer noch als Tee-Aufgüsse, aber vermehrt als Urtinkturen oder als auf Hauptwirkstoffe standardisierte Extrakte verwendet. Sie unterliegen strengen Herstellungs- und Analysenvorschriften. Im weiteren Sinne zählen zu den Phytotherapeutika durch bestimmte Verarbeitungsmethoden hergestellte Heilpflanzen-Präparate, wie z.B. Spagyrik, Gemmo-Präparate, div. Homöopathika, Bachblüten u.a.
Insbesondere im Bereich des Verdauungssystems stehen eine Vielzahl von Heilpflanzen zur Verfügung, im Gegensatz zur kleinen schulmedizinischen Präparate-Auswahl.

Ich verwende vorwiegend folgende Produkte:

Urtinkturen:
- Ceres (www.ceresheilmittel.ch)
- Bioforce (www.bioforce.ch)

Standartisierte Präparate:
- Zeller (www.zellerag.ch)
- Schwabe (www.schwabepharma.ch)
- Bioforce (www.bioforce.ch)

Individuelle Rezepturen:
- EPS standartisierte Pflanzenextrakte (www.phytolis.ch)
- Spagyrische Mischungen (www.spagyros.ch)

Ernährungsmedizin/ Ernährungsheilkunde

Von Hippokrates (460 - 370 v. Chr. ! ) stammen die Zitate „Krankheiten befallen uns nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur“ - Wie sehr trifft dies zu auf unsere modernen Zivilisationskrankheiten! - und „Unsere Nahrungsmittel sollten Heil-, unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein.“ - Wie sehr hat sich unsere Nahrung verändert, dass sie zum Krankmacher werden konnte!!
Bei der Ernährungsmedizin geht es nicht um die verschiedensten mehr oder weniger sinnvollen Schlankheits-Diäten, sondern um die Rückbesinnung auf den menschlichen Stoffwechsel, der sich vor Jahrtausenden an die vorhandenen Nahrungsquellen optimal angepasst hat. Dieser Stoffwechsel ist schlicht überfordert mit der heutigen Ernährung, an den er sich nicht in wenigen Jahren anpassen kann und entgleist zusehends. Daraus entstehen diverse Krankheiten wie Uebergwicht, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma, Verdauungsstörungen, Depressionen, Krebs, u.a. Durch kritische Überprüfung und Änderung der aktuellen persönlichen Ernährungsweise kann der Stoffwechsel entlastet und seine Funktion verbessert werden und zu guter Gesundheit zurückführen. Dabei müssen besonders der Verzehr an zuviel Zucker/Kohlehydraten mit hohem glykämischen Index, überprüft werden von zuviel ungesättigten Fetten und zuwenig Omega-3, der Anteil an mikronährstoffreichen und basenlastigem Gemüse und Obst, hochwertigem Eiweiss und Elimination von Konservierungsstoffen/ Geschmacksverstärkern etc. (E-Nummern, Fast-Food!). Eine wichtige Rolle spielt zudem die Eruierung von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten (Lactose, Fructose, Gluten, Histamin).

Ich unterstütze Sie bei folgenden Ernährungsformen:

- Epigenetische Ernährung (www.epigeneticbalance.ch)
- LOGI-Diät (low glycemic index) (www.dr-kuklinski.de)
- Dr. Coy-Diät bei Krebs (www.johannescoy.de)

- bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten aufgrund Labor-Analysen (s. dort)
- bei diversen Krankheiten